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Herzliche Einladung zu den Maiandachten
Am Freitag, 12. Mai, findet um 19.00 Uhr in der Pfarreikirche Dornach die regionale Maiandacht statt.
Am Dienstag, 23. Mai, um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Münchenstein.
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Firmreise
Vom 17. bis 20. Mai reisen Melanie Fuchs und ich mit Jugendlichen aus den Pfarreien Münchenstein und Arlesheim ins Tessin und nach Mailand. Wir besichtigen die Botta-Kirche im Maggiatal, den Dom in Mailand, setzten uns mit Kirche und Glaube auseinander und bereiten uns auf den Firmgottesdienst vor.
Daniel Meier
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Öffnungszeiten Sekretariat
Das Sekretariat bleibt vom 15. bis 19. Mai geschlossen, die Mails werden jedoch regelmässig bearbeitet. Für seelsorgliche Notfälle steht Ihnen unser Notfalltelefon zur Verfügung: 076 473 09 49.
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Konzert Dresdner Kreuzchor 9. Juli 2023 17:00 Uhr
Dresdner Kreuzchor, Bild und Copyright: Grit Dörre Der Chor ist einer der ältesten und berühmtesten Knabenchöre der Welt; er existiert seit über 800 Jahren.
Als Kulturbotschafter vertritt er die sächsische Landeshauptstadt auf nahezu allen Kontinenten und debütierte zuletzt beim Shanghai International Arts Festival. Gemeinsam mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden musizierte er bei den Salzburger Osterfestspielen.
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Muttertag – Das schönste Geschenk?
Ich spüre sie noch heute, die Blicke, wenn ich mit meinen drei Kindern das Haus verlassen habe, bepackt mit einer Tasche voller Spielsachen und einem Rucksack mit Verpflegung. Der Neid, dass ich jetzt auf den Spielplatz oder in die Badi konnte und nicht am Arbeitsplatz sitzen musste, ja der war vielfach gross. Wie habe ich diese Ausflüge mit meinen Kindern genossen, auch wenn ich dann abends wohl noch müder war als die Kleinen. Waren sie dann im Bett, kam das Aufräumen, Wäsche bügeln etc., das alles sahen die neidischen Nachbarn dann aber natürlich nicht mehr.
Mutter zu sein ist mehr als eine Vollzeitbeschäftigung, dies aber mit einem sehr abwechslungsreichen Stellenbeschrieb: Reinigungskraft, Köchin, Krankenschwester, Lehrerin, Seelsorgerin usw. Anstrengend ja, aber die Erfüllung, die diese Arbeit schenkt, die Dankbarkeit und Liebe, welche man dabei von den Kindern erfährt, hat mich Tag für Tag glücklich gemacht, und macht es auch heute noch. Dann kommt dieser eine Tag im Jahr, der Muttertag, wenn die Kinder ihre selbstgebastelten Geschenke bringen, der Frühstückstisch schon gedeckt ist und man sich auch sonst um nichts im Haushalt kümmern muss, diesen Tag geniessen wir Mamas natürlich. Aber ist das wirklich das schönste Geschenk? Nein, das schönste Geschenk ist doch das, was uns die Kinder das ganze Jahr hindurch schenken, ein Lächeln frühmorgens, die herzliche Umarmung beim Nachhausekommen oder ein ganz unerwartetes «Ich hab dich fest lieb». Diese Zeichen der Anerkennung sind nicht auf 24 Stunden reduziert, sondern dauern 365 Tage im Jahr und dies ein Leben lang.
Auch heute, wo meine Kinder erwachsen sind, habe ich nicht nur am 2. Sonntag im Mai Muttertag, sondern immer dann, wenn sie mich anrufen, um zu fragen wie mein Tag war, mich zum Essen einladen oder einfach zu Hause vorbeikommen und mich in den Arm nehmen.
Dies ist mein grösstes Geschenk!
Pia Dongiovanni
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Kirche auf dem synodalen Weg – in Prag und bei uns
In Prag am kontinentalen Synodentreffen haben im Januar aus der Schweiz unter anderen Helena Jeppesen-Spuhler, Fastenaktion aus Reinach und in der virtuell zugeschalteten Gruppe aus Wislikofen Felix Terrier, Kirchenrektor Kloster Dornach teilgenommen. Diese beiden berichten von ihren Erfahrungen an der Versammlung in Prag mit Hoffnungen, aber auch Ernüchterungen.- Was sie trotzdem zuversichtlich stimmt …
Gemeinsam tauschen wir aus und diskutieren, was Synodalität bei uns in Pfarreien und Pastoralraum bedeuten kann.
Papst Franziskus hat uns zur Synodalen Kirche drei Stichworte mitgegeben: Gemeinschaft – Partizipation – Mission
Sind wir auch bereits synodal unterwegs? Wie können wir synodaler als Kirche werden?
Synodale Erfahrungen aus der Weltkirche – Lateinamerika & Philipinen – können uns Hinweis und Ermutigung sein.
Thomas Kyburz-Boutellier, Fachverantwortlicher Bildung & Spiritualität moderiert den Impulsabend.
Kirche Münchenstein, Donnerstag, 25. Mai 2023, 19 Uhr
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Bibelteilen
Wie die Emmaus- Jünger wollen wir miteinander unterwegs sein,
zusammen das Wort Gottes lesen und uns davon berühren lassen.
Donnerstag, 20. April & Donnerstag, 4. Mai jeweils um19.00 Uhr im Franz Xaver-Saal.
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Lange Nacht der Kirchen, Freitag, 2. Juni
19.00 Uhr Kirchenführung mit Architekt Jörg Bucher
20.00 Uhr Theaterkabarett mit Sibylle und Michael Birkenmeier
Hochaktuell, urkomisch, tief musikalisch.
In dieser Frühsommernacht, wenn die Kirschen langsam süss und die Kirchen rappelvoll werden, sind Sie herzlich eingeladen zu einem Kabarett-Abend mit Sibylle und Michael Birkenmeier.
Seit 40 Jahren präsentieren sich die zwei Geschwister immer wieder neu. Die beiden aussergewöhnlichen
Kabarettisten haben es sich geleistet, fern des medialen
Kommerzes, sich selber inhaltlich und formal immer treu zu bleiben: scharf, kritisch, eigensinnig. Immer dem Menschen auf der Spur. Denn um den geht’s, und nicht um die Wurst. Mensch = Wurst, eine Rechnung, die zur Zeit immer wieder einfach nicht aufgeht. Schwindel?
Ihr aktuelles Programm SCHWINDELFREI ist ein atemberaubender Flug durch die Gegenwart. Mit überraschender Punktlandung mitten im
Herzen des Publikums.
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Kirchgemeindeversammlung
Am Sonntag, 25. Juni um 11.30 Uhr findet die nächste Kirchgemeindeversammlung statt.
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Studientagung mit Josef Imbach
Vom 23. bis 27. Mai wird Prof. Dr. Josef Imbach in Brixen (Südtirol/Italien) eine offene Studientagung leiten. Der Titel lautet «Vergib uns unsere Unschuld! Was es heisst, Verantwortung zu übernehmen». Nähere Informationen dazu finden Sie auf den Flyern in unserer Kirche oder im Internet unter www.cusanus.bz.it. Es stehen noch einige freie Plätze zu Verfügung.
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Fastenzeit spezial – Einladung
7. März, 19.30 Uhr im Kloster Dornach
«Anbaumethoden gegen Hunger» Klimaextreme gefährden den Anbau von Nahrungsmitteln. Dies trifft Kleinbauern im globalen Süden mit Hunger und Ungerechtigkeit: Die, die am wenigsten zur Klimaerhitzung beitragen, leiden am meisten darunter. Agrarökologie als Anbaumethode wird von Fastenaktion gefördert und unterstützt die Menschen in ihrer Nahrungssicherung. Mit Christa Suter von Fastenaktion.
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Fasnachtsgottesdienst
Fasnächtliche Klänge begleiten den Gottesdienst vom Sonntag, 19. Februar. Anschliessend laden wir Sie ins Pfarreiheim zu «Määlsuppe, Kääs-und Ziibelewaaie» ein.
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Ökumenisches Friedensgebet für die Ukraine
Am Freitag, 24. Februar um 18.30 Uhr laden wir Sie herzlich zum Friedensgebet für die Ukraine ein. Musikalisch wird das Gebet von den beiden Ukrainerinnen Lyudmyla Weber (Orgel) und Ilona Shostak (Gesang) begleitet.
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In Sack und Asche gehen
„Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“. Mit diesen Worten aus dem ersten Buch der Bibel (Gen 3,19) lassen sich am Aschermittwoch Gläubige Asche aufs Haupt streuen oder ein Aschekreuz auf die Stirn zeichnen. Wir sollen daran erinnert werden, dass unsere Zeit begrenzt ist. Was uns allen gemeinsam und gewiss ist, ist unser Tod. Die Symbolhandlung an Aschermittwoch führt uns ein in die vierzigtägige Fastenzeit: eine Zeit der Besinnung, der Neuorientierung und vielleicht auch der Umkehr und des Neuanfangs.
Es ist gesund, sich der eigenen Grenzen und Begrenzungen immer wieder mal bewusst zu werden. Die Fastenzeit soll Gelegenheit geben, das Lebenstempo zu drosseln und innezuhalten. In der Antike streute man sich Asche auf das Haupt als Zeichen der Reue und der Umkehr. Oft hüllte man sich bei der Trauer um einen nahestehenden Menschen in ein sackartiges Trauergewand. Noch heute verwenden wir daher die Redewendung «in Sack und Asche gehen».
Bestätigt der Aschermittwoch einmal mehr das Vorurteil, das wir als Christen langweilig sind und keine Freude haben dürfen? Ich meine nein. Rufen wir uns in Erinnerung, woher die Asche kommt: Sie stammt traditionsgemäss vom letztjährigen Osterfeuer und vom Verbrennen der alten Palmzweiglein. Sie ist also vielmehr ein Zeichen über unseren Tod hinaus in ein neues, österliches Leben, an dem wir schon jetzt Anteil haben sollen!
Vor Jahren war ich an einem Aschermittwoch in Oxford. Am Abend im Pub trafen wir eine grosse Gruppe fröhlicher junger Leute, alle mit einem Aschekreuz auf der Stirn. Dieses Bild hat sich mir eingeprägt: Unserer Grenzen bewusst zu werden steht in keinem Widerspruch dazu, das Leben in seiner Fülle anzupacken und zu geniessen.
Daniel Meier
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Tauferneuerung der Erstkommunion-Kinder
Auf unserem Weg zur Erstkommunion begehen wir mit den Erstkommunionkindern das Gedächtnis der Taufe feierlich in einem Gottesdienst. Die meisten wurden als kleine Kinder, oft Tage oder Wochen nach der Geburt getauft. Die Eltern und Paten/Patinnen haben stellvertretend für sie das Taufversprechen abgelegt: sie haben ihren Glauben an den dreieinen Gott bezeugt und damit versprochen, das neugetaufte Kind in diesem Glauben durch ihr Vorbild und ihr Lehren zu erziehen. Jetzt sind sie alt genug, dieses Versprechen ein Stück weit selber zu verstehen und zu erneuern.
12. Februar, 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche.
Daniel Meier, Leiter Katechese
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