Sekretariat

Loogstrasse 22, 4142 Münchenstein
Tel. 061 411 01 38
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Montag – Freitag von 08.00-11.00 Uhr

Der Zugang zur Kirche ist barrierefrei.

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Aktuell

Grenzen kennen

Am 25. Juli feiert die Kirche den Heiligen Apostel Jakobus. In der Apostelgeschichte (Apg 12,1-2) wird berichtet, wie Jakobus unter König Herodes (41-44 n. Chr.) mit dem Schwert hingerichtet wird. Bei den Evangelisten Markus und Matthäus findet dieser gewaltsame Tod Anklang in der Szene, als Jesus den Söhnen des Zebedäus Jakobus und Johannes prophezeit: «Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde.» (Mk 10,39/Mt 20,23) Was danach geschieht, bleibt den mittelalterlichen Legenden vorbehalten. Jakobus’ Leib soll einem unbemannten Schiff übergeben worden sein, das selbständig den Weg nach Galicien fand. Dort wurde Jakobus beigesetzt und vergessen.

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Kollekten 1. Halbjahr 2024

31.  Dezember / 1. Januar: Missio – Sternsingerprojekt Amazonien Fr. 217.75

7. Januar: Inländische Mission – Epiphaniekollekte Fr. 200.20

14. Januar: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Fr. 140.15

28. Januar: Regionale Caritas-Stellen Fr. 222.45

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Taufe

Am 13. Juli wurde Marco Mario Gubser durch die Taufe in die Christliche Gemeinschaft aufgenommen. Wir wünschen der Tauffamilie Gottes Segen.

Big Sing

Am Sonntag, 28. Juli, findet um 17.00 Uhr im Franz Xaver-Saal ein Big Sing mit Gillian Cummins statt. Sie war jahrelang Musikerin in der Abteikirche in Iona, Schottland, und ist mit dem Liedgut der Iona Community bestens vertraut. Alle sind herzlich willkommen.

Öffnungszeiten Sekretariat

Das Sekretariat bleibt vom 1. – 4. August geschlossen. In dringenden seelsorgerlichen Notfällen erreichen Sie uns unter 076 473 09 49.


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Impressionen

Kinder-Tagesferien

Vom 1. bis 5. Juli fanden die ökumenischen Kinder-Tagesferien in unserem Pfarreiheim statt. Gut 30 Kinder trafen sich von Montag bis Freitag zu einem bunten Programm. Das Motto lautete «Superheldinnen und Superhelden». Wir beschäftigten uns mit vier Heldinnen und Helden aus der Bibel: Mirjam, die Schwester von Mose, der Apostel Petrus, Ruth aus Moab, die mit ihrer Schweigermutter nach Bethlehem zog und zu einer Urahnin von Jesus wurde, und natürlich der Junge David, der mit seiner Steinschleuder den Reisen Goliath besiegte.  Wir fragten uns, was den unsere Talente und «Superkräfte» sind, die wir zum Wohl anderer einsetzen können. Daneben gab es Wellness-Angebote, Spiele, feines Essen und einen Tag im Wald. Die meisten Kinder übernachteten dann die letzte Nacht von Donnerstag auf Freitag im Pfarreiheim. Die Woche gipfelte in einem feinen Brunch, zu dem die Familien der

Kinder eingeladen waren mit einer anschliessenden Talentshow auf der Bühne im grossen Saal des Pfarreiheims.

Es war eine dichte und strenge, aber schöne und bereichernde Woche. Wir sind dankbar, dass es keine grösseren Unfälle gab und auch das Wetter sehr angenehm war.

Stefanie Schweri, Michèle Tanner und Daniel Meier

Gruppe „Sorge für den Mitmenschen“ – Kaffiträff

In diesem Jahr ging die Reise in den Schwarzwald, genauer gesagt nach Bernau. Nach einer kurzen Anreise kamen wir dort gut an und durften unsere schönen, grossen Zimmer beziehen. Die Woche bescherte uns viele tolle Ausflüge, wie den Besuch des Domes in St. Blasien, eine informative Rundreise durch den Schwarzwald und einen Halt am Titisee. Ebenfalls besuchten wir das Heimatmuseum Resenhof, wo wir viel über

die Holzscheffler lernen durften. Natürlich durften auch gutes Essen, gemütliche Spaziergänge, intensive Gespräche, Singen und Spielen nicht fehlen.  Dies alles hat uns sehr viel Spass gemacht und so durften wir am Freitag zufrieden den Heimweg antreten. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern, die diese Ferienwoche ermöglicht haben und natürlich auch ein grosser Dank an unsere beiden Organisatorinnen für die tolle Organisation.

Silvia Kirchhhofer

Klimawandel

Achtzehn Schüler und Schülerinnen des Oberstufen-Religionsunterrichts machten sich auf den Weg zum Aletschgletscher. Am ersten Tag konnten wir die geplante Wanderung wegen zu viel Schneefall nicht durchführen. Eingehüllt in Nebel wanderten wir direkt zur Villa Cassel. Dort angekommen lernten die Jugendlichen den Gletscher mit seiner weit über 2000 Jahre alten Geschichte kennen und setzen sich mit dem Klimawandel und dem raschen Rückgang des Gletschers auseinander.

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