Impressionen

  • Heimosterkerzenverkauf

    Anschliessend an den Palmsonntagsgottesdienst beginnt der Verkauf der neuen Heimosterkerzen.


  • Dein blaues Wunder

    Der blaue Planet, unsere Erde als wunderbare Schöpfung Gottes, bildet das Zentrum des diesjährigen
    Meditationstuchs zur Fastenzeit. Eine Entdeckungsreise mit Wort und Musik und Stille am Donnerstag, 16. März, um 19.00 Uhr in unserer Kirche.

  • Rosenverkauf für die Fastenaktion

    Am Sonntag, 19. März, verkaufen wir nach dem Gottesdienst Fairtrade-Rosen zu Fr. 5.- pro Rose. Der Erlös fliesst in die Projekte der Fastenaktion in Afrika, Asien und Lateinamerika, wo sie sich gegen Hunger und Armut und für ein Leben in Würde einsetzen.

    Mit jeder verkauften Rose unterstützen Sie Bäuerinnen und Bauern dabei, genügend Essen und eine Perspektive zu haben, wie zum Beispiel in der Demokratischen Republik Kongo. Dort geraten Gemeinschaften rund um den Abbau von Gold, Kupfer und Kobalt zunehmend unter Druck. Denn der Bergbau und allfällige Giftstoffe in Erde, Luft und Gewässer bedeuten grosse Risiken für die Umwelt und Gesundheit der Menschen. Zusammen mit den Partnerorganisationen unterstützen Fastenaktion und HEKS Frauen und Männer darin, ihre von der Verfassung zustehenden Rechte einzufordern.


  • Fasnachtsgottesdienst

    Die Pfeifergruppe «Hanswürscht», verstärkt mit einem Tambour
    Einen kleinen Vorgeschmack auf die Basler Fasnacht durften wir am Sonntag, 19. Februar in unserer Kirche geniessen. «Piccolo, Trummle, Värsli» und zum Schluss noch feine «Määlsuppe, Kääs-und Ziibelewaaie». Herzlichen Dank an alle, die dabei waren.

  • Weltgebetstag 2023

    Taiwan
    Viele kennen die Insel Taiwan, die vor der Küste Chinas zwischen Japan und den Philippinen liegt, noch unter dem Namen Formosa „die Schöne“. So wurde sie im 16. Jahrhundert von portugiesischen Seefahrern benannt. Tatsächlich bietet die Hauptinsel mit ihren zahlreichen umliegenden kleinen Inseln eine abwechslungsreise Landschaft mit vielen Naturschönheiten und natürlichen Ressourcen. Gleichzeitig ist Taiwan führend auf dem Gebiet der Hightechindustrie. Die Hauptstadt Taipeh ist eine hochmoderne Millionenstadt. Nach politisch bewegten Zeiten mit vielen Machtwechseln sieht sich Taiwan heute als souveräner Staat, wird aber nur von wenigen Ländern als solcher anerkannt, da die Volksrepublik China den Machtanspruch auf Taiwan als chinesische Provinz erhebt. Seit 1971 hat Taiwan keinen Sitz mehr in der UNO. Das Christentum kam im 17. Jahrhundert mit der niederländischen und spanischen Kolonialisierung auf die Insel. Nur etwa 6,5 Prozent sind Christen. Taiwan hat eine grosse Vielfalt von verschiedenen Religionen. Zum Thema „Ich habe von eurem Glauben gehört“ (Epheserbrief 1.15-19) haben Frauen aus Taiwan eine Liturgie zusammengestellt. Sie erzählen uns, wie dieser Glaube im Alltag gelebt und für andere sichtbar wird. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns den Weltgebetstag zu feiern! Gottesdienst am 3. März 2023 um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche Münchenstein. Gerne laden wir Sie anschliessend zu Kaffee/Tee und einigen Spezialitäten aus Taiwan ein.
    Für die Vorbereitungsgruppe
    Margrit Brüderlin

  • Ökumenisches Friedensgebet für die Ukraine

    Am Freitag, 24. Februar, um 18.30 Uhr laden wir Sie herzlich zum Friedensgebet für die Ukraine ein. Musikalisch wird das Gebet von den beiden Ukrainerinnen Lyudmyla Weber (Orgel) und Ilona Shostak (Gesang) begleitet. Morgens um 8.55 Uhr läuten 5 Minuten die Kirchenglocken für den Frieden.

  • 5. März: Schweizer Krankensonntag – Kranke Menschen in unserer Pfarrei

    Seit vielen Jahren sind mittlerweile 35 Trägerorganisationen des Vereins Tag der Kranken gemeinsam unterwegs und setzen jährlich zusammen mit dem Bundespräsidenten oder der Bundespräsidentin ein Zeichen für kranke und beeinträchtigte Menschen. Dazu gehört, auch Fragen zu stellen wie «Brauchst du mich?» und «Was brauchst du? – am Tag der Kranken, aber auch die restlichen 364 Tage im Jahr.

    Nur von den Kantonsspitälern Bruderholz und Liestal bekommen wir Bericht, wer aus unserer Pfarrei dort ist. Es ist erfreulich, dass die meisten Menschen nicht lange im Spital sein müssen, so dass ich sie dann bei meinem Besuch im Spital nicht mehr antreffe.

    Wir vom Pfarreiteam bitten Sie, scheuen Sie sich nicht uns anzurufen, wenn Sie Besuch von der Seelsorge zu Hause resp. die Kommunion oder die Krankensalbung empfangen möchten. Auch wenn wir im Seelsorgeteam noch unterbesetzt sind, Zeit für die kranken Menschen hat bei uns Vorrang.

    Gabriele Tietze


  • Tag des Judentums in der Schweiz

    Der Tag des Judentums wird in der katholischen Kirche der Schweiz seit 2011 jährlich am 2. Fastensonntag begangen. Die Päpstliche Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum hat diesen Gedenktag empfohlen. Zum Jubiläumsjahr des für den christlich-jüdischen Dialog wegweisenden Konzilsdokuments Nostra aetate (aus dem Jahr 1965) veröffentlicht die jüdisch/römisch-katholische Gesprächskommission, die vor 25 Jahren auf Initiative der Schweizerischen Bischofskonferenz und des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds gegründet wurde, eine Wegleitung zum Tag des Judentums.

    Schweizer Bischofskonferenz


  • Fastenzeit spezial – Einladung

    7. März, 19.30 Uhr im Kloster Dornach

    «Anbaumethoden gegen Hunger» Klimaextreme gefährden den Anbau von Nahrungsmitteln. Dies trifft Kleinbauern im globalen Süden mit Hunger und Ungerechtigkeit: Die, die am wenigsten zur Klimaerhitzung beitragen, leiden am meisten darunter. Agrarökologie als Anbaumethode wird von Fastenaktion gefördert und unterstützt die Menschen in ihrer Nahrungssicherung. Mit Christa Suter von Fastenaktion.


  • Fasnachtsgottesdienst

    Fasnächtliche Klänge begleiten den Gottesdienst vom Sonntag, 19. Februar. Anschliessend laden wir Sie ins Pfarreiheim zu «Määlsuppe, Kääs-und Ziibelewaaie» ein.

  • Ökumenisches Friedensgebet für die Ukraine

    Am Freitag, 24. Februar um 18.30 Uhr laden wir Sie herzlich zum Friedensgebet für die Ukraine ein. Musikalisch wird das Gebet von den beiden Ukrainerinnen Lyudmyla Weber (Orgel) und Ilona Shostak (Gesang) begleitet.

  • In Sack und Asche gehen

    „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“. Mit diesen Worten aus dem ersten Buch der Bibel (Gen 3,19) lassen sich am Aschermittwoch Gläubige Asche aufs Haupt streuen oder ein Aschekreuz auf die Stirn zeichnen. Wir sollen daran erinnert werden, dass unsere Zeit begrenzt ist. Was uns allen gemeinsam und gewiss ist, ist unser Tod. Die Symbolhandlung an Aschermittwoch führt uns ein in die vierzigtägige Fastenzeit: eine Zeit der Besinnung, der Neuorientierung und vielleicht auch der Umkehr und des Neuanfangs.
    Es ist gesund, sich der eigenen Grenzen und Begrenzungen immer wieder mal bewusst zu werden. Die Fastenzeit soll Gelegenheit geben, das Lebenstempo zu drosseln und innezuhalten. In der Antike streute man sich Asche auf das Haupt als Zeichen der Reue und der Umkehr. Oft hüllte man sich bei der Trauer um einen nahestehenden Menschen in ein sackartiges Trauergewand. Noch heute verwenden wir daher die Redewendung «in Sack und Asche gehen».
    Bestätigt der Aschermittwoch einmal mehr das Vorurteil, das wir als Christen langweilig sind und keine Freude haben dürfen? Ich meine nein. Rufen wir uns in Erinnerung, woher die Asche kommt: Sie stammt traditionsgemäss vom letztjährigen Osterfeuer und vom Verbrennen der alten Palmzweiglein. Sie ist also vielmehr ein Zeichen über unseren Tod hinaus in ein neues, österliches Leben, an dem wir schon jetzt Anteil haben sollen!
    Vor Jahren war ich an einem Aschermittwoch in Oxford. Am Abend im Pub trafen wir eine grosse Gruppe fröhlicher junger Leute, alle mit einem Aschekreuz auf der Stirn. Dieses Bild hat sich mir eingeprägt: Unserer Grenzen bewusst zu werden steht in keinem Widerspruch dazu, das Leben in seiner Fülle anzupacken und zu geniessen.
    Daniel Meier

  • Tauferneuerung der Erstkommunion-Kinder

    Auf unserem Weg zur Erstkommunion begehen wir mit den Erstkommunionkindern das Gedächtnis der Taufe feierlich in einem Gottesdienst. Die meisten wurden als kleine Kinder, oft Tage oder Wochen nach der Geburt getauft. Die Eltern und Paten/Patinnen haben stellvertretend für sie das Taufversprechen abgelegt: sie haben ihren Glauben an den dreieinen Gott bezeugt und damit versprochen, das neugetaufte Kind in diesem Glauben durch ihr Vorbild und ihr Lehren zu erziehen. Jetzt sind sie alt genug, dieses Versprechen ein Stück weit selber zu verstehen und zu erneuern.

    12. Februar, 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche.

    Daniel Meier, Leiter Katechese


  • Elternabend Versöhnungsweg

    Die Kinder der 4. Klasse setzen sich nach ökumenischem Lehrplan mit dem Inhalt der Versöhnung auseinander. Gewissensbildung, Umkehr und Versöhnung sind zentrale christliche Werte – die Art und Weise, wie wir mit diesen Werten umgehen, prägt die Menschlichkeit unserer Gesellschaft.

    Zur Vertiefung dieses Themas wird den Kindern aufgezeigt, was Versöhnung und Umkehr im täglichen Leben heisst, wie man auf die eigene Gewissensstimme hören lernt und Vergebungsschritte einüben kann. Dies geschieht besonders im Begehen des Versöhnungsweges, der zwischen dem 23. und 31. März angeboten wird.

    Alle Eltern von Kindern der 4. Klasse sind zu einem Elternabend eingeladen, an dem ihnen der Versöhnungsweg vorgestellt wird: Mittwoch, 15. Februar, 19.30 Uhr in unserer Kirche.

    Alexandra Nowosielski Müller und Daniel Meier


  • Neues Hungertuch

    Ab Aschermittwoch hängt auch in unserer Kirche das neue Hungertuch. Es wurde gestaltet vom nigerianischen Künstler Emeka Udemba. Am 16. März werden wir dazu eine Veranstaltung mit Mediationstexten und Musik gestalten.