Impressionen

  • Die Pfadi Münchenstein geht ins SoLa

    Die Pfadiabteilung Münchenstein wird jeden Sommer mit dem Lagersegen in das SoLa verabschiedet. Aber was ist eigentlich ein SoLa und was machen wir da?

    Wir, die Pfadi Münchenstein, gehen jeden Sommer in ein Lager, das sogenannte SOmmer LAger. Dabei gehen wir nicht alle zusammen ins Lager, sondern wir haben drei Altersgruppen: Die Wölfe, die Pfadis und die Pios, welche alle ihr eigenes Lager planen und durchführen.

    Die Wölfe gehen jeweils für eine Woche in ein Hauslager, wo sie alle möglichen Abenteuer erleben. Vor zwei Jahren haben sie Robin Hood und Bruder Tak geholfen, den Armen zu einem besseren Leben zu verhelfen. Bei den Abenteuern, die wir in den SoLa’s erleben, sind der Fantasie der Kinder keine Grenzen gesetzt. Die Pfadis und Pios sind jeweils für zwei Wochen in Zeltlagern. In diesen

    zwei Wochen spielt die Natur in allen alltäglichen Aspekten eine grössere Rolle als gewohnt. Wir kochen auf dem Feuer, duschen mit einem Kessel voller kaltem Wasser oder in Seen und Flüssen und nicht zu vergessen, dass das stille Örtchen ein berüchtigter Ort wird.

    Wir freuen uns sehr, auch diesen Sommer wieder neue Abenteuer erleben zu dürfen. Das erste Mal in der Geschichte der Pfadi Münchenstein werden unsere Pios ein Lager im Ausland durchführen. Sie werden mit dem Zug und zu Fuss durch Südfrankreich reisen. Von Nizza über Toulouse nach Marseille und zurück nach Münchenstein. Dabei werden sie mit den Pios der Pfadi St. Heinrich zusammen unterwegs sein.

    Wenn ihr mehr über uns lernen möchtet, schaut doch auf unserer Webseite vorbei: pfadi-muenchenstein.ch

    Christophe Naef, Abteilungsleiter


  • «Ferien im Bergfrühling»

    Am 20. Mai fuhren wir via Sargans und durch die imposante Viamala-schlucht in unsere Ferienwoche im Hotel Fravi in Andeer.

    Am Sonntag unternahmen wir eine kurze Postautofahrt nach Pignia. Sehenswert sind dort vor allem die Sgraffiti und Sinnessprüchen an den Bauernhäuser und die bemalte Orgel in der Kirche.

    Am Montag erreichten wir nach einer steilen Fahrt das Dorf Wergenstein mit seinen schönen Blumenwiesen. Dort genossen wir Kaffee und Kuchen und die schöne Aussicht ins Schamsertal.

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  • Lange Nacht der Kirchen vom 2. Juni


  • Mittsommer-Gottesdienst


  • Firmreise

    Vom 17. bis 20. Mai reisen Melanie Fuchs und ich mit Jugendlichen aus den Pfarreien Münchenstein und Arlesheim ins Tessin und nach Mailand. Wir besichtigen die Botta-Kirche im Maggiatal, den Dom in Mailand, setzten uns mit Kirche und Glaube auseinander und bereiten uns auf den Firmgottesdienst vor.

    Daniel Meier


  • Konzert Dresdner Kreuzchor 9. Juli 2023 17:00 Uhr

    Vor ausverkauftem Haus war das Konzert ein voller Erfolg. Anbei einige Impressionen vom Konzert.

    Einige Informationen zum Dresdner Kreuzchor

    Dresdner Kreuzchor, Bild und Copyright: Grit Dörre

    Der Chor ist einer der ältesten und berühmtesten Knabenchöre der Welt; er existiert seit über 800 Jahren.

    Als Kulturbotschafter vertritt er die sächsische Landeshauptstadt auf nahezu allen Kontinenten und debütierte zuletzt beim Shanghai International Arts Festival. Gemeinsam mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden musizierte er bei den Salzburger Osterfestspielen. 

    Auf seiner Konzerttournee im Sommer 2023 (am 7. 7. singt er in Maria Laach im Rahmen des Festivals „RheinVokal“, das vom Land Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit dem SWR veranstaltet wird, später dann im Dom von Brixen) gastiert der Knabenchor mit seinen 69 Sängern am Sonntag, 9. Juli um 17:00 Uhr in unsrer Kirche. 

    Martin Lehmann, Kreuzkantor, Bild und Copyright: Astrid Ackermann

    Martin Lehmann, der 29. Kreuzkantor nach der Reformation, wird mit seinem Chor vier – bis achtstimmige Werke interpretieren von Heinrich Schütz, Johann Pachelbel (eine Motette für zwei vierstimmige Chöre), Johann Sebastian Bach (die fünfstimmige Motette „Jesu, meine Freude“), Felix Mendelssohn Bartholdy, Anton Bruckner („Os justi“), Johannes Brahms, Josef Rheinberger (das bekannte Abendlied), Oskar Wermann, Josef Renner jun. und Simon Wawer (Magnificat). Bei einigen Kompositionen singen auch Solisten zusammen mit dem Chor.


  • Erstkommunion 2023


  • Abenteuer Assisi

    Mit dem Reliprojekt Pfefferstern der Oberstufe machten sich zehn Jugendliche aus der achten Klasse und eine Neuntklässlerin auf den Weg nach Assisi und erkundeten das Leben von Franziskus von Assisi und Klara anhand von Kurzfilmen, Diskussionen, Andachten, Spielen, Besichtigungen, Führungen, Singen, künstlerischen Elementen sowie Austausch. Wir fragten uns, was die Erkenntnisse für uns bedeuten und wie sie umgesetzt werden können.
    Auf den Spuren von Franziskus und Klara haben wir verzauberte Orte entdeckt. Diese Orte nutzten wir für spirituelle Momente. In San Damiano gingen wir der Frage nach, was das Wort «Christ» wörtlich bedeutet. In der Basilika San Francesco nahm uns Bruder Thomas mit den gemalten Geschichten auf eine Reise in die Vergangenheit. Wer im Frühling in Assisi war, versteht, warum Franziskus mit den Vögeln redete. Heisser Tipp: Ähnliches können wir erleben, wenn wir uns im Frühling bei Sonnenaufgang mit geschlossenen Augen an das offene Fenster stellen und uns drei Minuten der Stille aussetzen.
    Paola Bazzo und Alexandar Schaub

  • Muttertag – Das schönste Geschenk?

    Ich spüre sie noch heute, die Blicke, wenn ich mit meinen drei Kindern das Haus verlassen habe, bepackt mit einer Tasche voller Spielsachen und einem Rucksack mit Verpflegung. Der Neid, dass ich jetzt auf den Spielplatz oder in die Badi konnte und nicht am Arbeitsplatz sitzen musste, ja der war vielfach gross. Wie habe ich diese Ausflüge mit meinen Kindern genossen, auch wenn ich dann abends wohl noch müder war als die Kleinen. Waren sie dann im Bett, kam das Aufräumen, Wäsche bügeln etc., das alles sahen die neidischen Nachbarn dann aber natürlich nicht mehr.
    Mutter zu sein ist mehr als eine Vollzeitbeschäftigung, dies aber mit einem sehr abwechslungsreichen Stellenbeschrieb: Reinigungskraft, Köchin, Krankenschwester, Lehrerin, Seelsorgerin usw. Anstrengend ja, aber die Erfüllung, die diese Arbeit schenkt, die Dankbarkeit und Liebe, welche man dabei von den Kindern erfährt, hat mich Tag für Tag glücklich gemacht, und macht es auch heute noch. Dann kommt dieser eine Tag im Jahr, der Muttertag, wenn die Kinder ihre selbstgebastelten Geschenke bringen, der Frühstückstisch schon gedeckt ist und man sich auch sonst um nichts im Haushalt kümmern muss, diesen Tag geniessen wir Mamas natürlich. Aber ist das wirklich das schönste Geschenk? Nein, das schönste Geschenk ist doch das, was uns die Kinder das ganze Jahr hindurch schenken, ein Lächeln frühmorgens, die herzliche Umarmung beim Nachhausekommen oder ein ganz unerwartetes «Ich hab dich fest lieb». Diese Zeichen der Anerkennung sind nicht auf 24 Stunden reduziert, sondern dauern 365 Tage im Jahr und dies ein Leben lang.
    Auch heute, wo meine Kinder erwachsen sind, habe ich nicht nur am 2. Sonntag im Mai Muttertag, sondern immer dann, wenn sie mich anrufen, um zu fragen wie mein Tag war, mich zum Essen einladen oder einfach zu Hause vorbeikommen und mich in den Arm nehmen.
    Dies ist mein grösstes Geschenk!
    Pia Dongiovanni

  • Kirche auf dem synodalen Weg – in Prag und bei uns

    In Prag am kontinentalen Synodentreffen haben im Januar aus der Schweiz unter anderen Helena Jeppesen-Spuhler, Fastenaktion aus Reinach und in der virtuell zugeschalteten Gruppe aus Wislikofen Felix Terrier, Kirchenrektor Kloster Dornach teilgenommen. Diese beiden berichten von ihren Erfahrungen an der Versammlung in Prag mit Hoffnungen, aber auch Ernüchterungen.- Was sie trotzdem zuversichtlich stimmt …

    Gemeinsam tauschen wir aus und diskutieren, was Synodalität bei uns in Pfarreien und Pastoralraum bedeuten kann.

    Papst Franziskus hat uns zur Synodalen Kirche drei Stichworte mitgegeben: Gemeinschaft – Partizipation – Mission

    Sind wir auch bereits synodal unterwegs? Wie können wir synodaler als Kirche werden?

    Synodale Erfahrungen aus der Weltkirche – Lateinamerika & Philipinen – können uns Hinweis und Ermutigung sein.

    Thomas Kyburz-Boutellier, Fachverantwortlicher Bildung & Spiritualität moderiert den Impulsabend.

    Kirche Münchenstein, Donnerstag, 25. Mai 2023, 19 Uhr


  • Danke

    Die österliche Busszeit und die Osterzeit sind geprägte Zeiten im Kirchenjahr mit ihren besonderen Anlässen und Gottesdiensten. An der langfristigen Vorbereitung, Planung und Gestaltung sind viele Dienste involviert.  So sagen wir herzlich DANKE für das verlässliche Engagement in Sakristei, im Hausdienst, im Sekretariat, von der Kirchenmusik mit mehreren Solistinnen und Solisten, von den Mitarbeiterinnen der Kinderkirche, von den Minis und Firmlingen, den Lektorinnen und Lektoren, von den Katechetinnen und von allen, die Apéros, Suppenzmittag und Kaffi Ziibeldurm vorbereitet haben.

    Gabriele Tietze-Roos und Daniel Meier


  • Erstkommunion

    Am Samstag, 29. April, feiern um 10.30 Uhr 17 Kinder aus unserer Pfarrei ihre Erstkommunion: Simon Aeschlimann, Mattis Behrens, Josip Curic, Martina Curic, Ylenia Hüttemann, Samuel Josipovic, Janis Manca, Nico Naldi, Elena Rebstock, Sophia Saladino, Samuel Saladino, Cristian Vernarelli, Céline Wacker, Belén Vecchio López, Amelia Wiss, Anna Wyss und Sean Wyss. Pfarrer Felix Terrier wird mit uns Eucharistie feiern. Nach einem wunderschönen Vorbereitungsjahr freuen wir uns auf diese Feier mit euch!

    Daniel Meier und Mireille Membrini


  • Lange Nacht der Kirchen, Freitag, 2. Juni

    19.00 Uhr Kirchenführung mit Architekt Jörg Bucher

    20.00 Uhr Theaterkabarett mit Sibylle und Michael Birkenmeier

    Hochaktuell, urkomisch, tief musikalisch.

    In dieser Frühsommernacht, wenn die Kirschen langsam süss und die Kirchen rappelvoll werden, sind Sie herzlich eingeladen zu einem Kabarett-Abend mit Sibylle und Michael Birkenmeier.

    Seit 40 Jahren präsentieren sich die zwei Geschwister immer wieder neu. Die beiden aussergewöhnlichen

    Kabarettisten haben es sich geleistet, fern des medialen

    Kommerzes, sich selber inhaltlich und formal immer treu zu bleiben: scharf, kritisch, eigensinnig. Immer dem Menschen auf der Spur. Denn um den geht’s, und nicht um die Wurst. Mensch = Wurst, eine Rechnung, die zur Zeit immer wieder einfach nicht aufgeht. Schwindel?

    Ihr aktuelles Programm SCHWINDELFREI ist ein atemberaubender Flug durch die Gegenwart. Mit überraschender Punktlandung mitten im

    Herzen des Publikums.


  • Ökumenischer Seniorennachmittag

    Mittwoch, 29. März, 14.30 Uhr im ref. KGH, Lärchenstr. 3

    Konzert-Nachmittag mit Michael Peter Fuchs, Musiker und moderner Psalmen-Dichter: «Mit den „Neuen Psalmen“ stelle ich mich nicht über, sondern in die Bibel hinein. Wir alle sind eingeladen, die Bibel weiter zu schreiben und die ‘Debatte mit Gott’ weiter zu führen. Denn auch heute will Gott seine Geschichte mit jedem und jeder schreiben.»

    Es laden ein, die Reformierte Kirchgemeinde und die Katholische Pfarrei Münchenstein


  • Palmsonntag

    Zur Palmsonntagsliturgie mit Eucharistie sind Gross und Klein herzlich eingeladen. Wir beginnen auf dem Platz der Begegnung und ziehen mit unseren Palmstecken und Zweiglein feierlich in die Kirche ein.

    Sonntag, 2. April, 9.45 Uhr