Aktuelles

Lange Nacht der Kirchen, Freitag, 2. Juni

19.00 Uhr Kirchenführung mit Architekt Jörg Bucher

20.00 Uhr Theaterkabarett mit Sibylle und Michael Birkenmeier

Hochaktuell, urkomisch, tief musikalisch.

In dieser Frühsommernacht, wenn die Kirschen langsam süss und die Kirchen rappelvoll werden, sind Sie herzlich eingeladen zu einem Kabarett-Abend mit Sibylle und Michael Birkenmeier.

Seit 40 Jahren präsentieren sich die zwei Geschwister immer wieder neu. Die beiden aussergewöhnlichen

Kabarettisten haben es sich geleistet, fern des medialen

Kommerzes, sich selber inhaltlich und formal immer treu zu bleiben: scharf, kritisch, eigensinnig. Immer dem Menschen auf der Spur. Denn um den geht’s, und nicht um die Wurst. Mensch = Wurst, eine Rechnung, die zur Zeit immer wieder einfach nicht aufgeht. Schwindel?

Ihr aktuelles Programm SCHWINDELFREI ist ein atemberaubender Flug durch die Gegenwart. Mit überraschender Punktlandung mitten im

Herzen des Publikums.

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Palmsonntag

Zur Palmsonntagsliturgie mit Eucharistie sind Gross und Klein herzlich eingeladen. Wir beginnen auf dem Platz der Begegnung und ziehen mit unseren Palmstecken und Zweiglein feierlich in die Kirche ein.

Sonntag, 2. April, 9.45 Uhr

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Dein blaues Wunder

Der blaue Planet, unsere Erde als wunderbare Schöpfung Gottes, bildet das Zentrum des diesjährigen
Meditationstuchs zur Fastenzeit. Eine Entdeckungsreise mit Wort und Musik und Stille am Donnerstag, 16. März, um 19.00 Uhr in unserer Kirche.
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Fasnachtsgottesdienst

Die Pfeifergruppe «Hanswürscht», verstärkt mit einem Tambour
Einen kleinen Vorgeschmack auf die Basler Fasnacht durften wir am Sonntag, 19. Februar in unserer Kirche geniessen. «Piccolo, Trummle, Värsli» und zum Schluss noch feine «Määlsuppe, Kääs-und Ziibelewaaie». Herzlichen Dank an alle, die dabei waren.
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Ökumenisches Friedensgebet für die Ukraine

Am Freitag, 24. Februar, um 18.30 Uhr laden wir Sie herzlich zum Friedensgebet für die Ukraine ein. Musikalisch wird das Gebet von den beiden Ukrainerinnen Lyudmyla Weber (Orgel) und Ilona Shostak (Gesang) begleitet. Morgens um 8.55 Uhr läuten 5 Minuten die Kirchenglocken für den Frieden.
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Tag des Judentums in der Schweiz

Der Tag des Judentums wird in der katholischen Kirche der Schweiz seit 2011 jährlich am 2. Fastensonntag begangen. Die Päpstliche Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum hat diesen Gedenktag empfohlen. Zum Jubiläumsjahr des für den christlich-jüdischen Dialog wegweisenden Konzilsdokuments Nostra aetate (aus dem Jahr 1965) veröffentlicht die jüdisch/römisch-katholische Gesprächskommission, die vor 25 Jahren auf Initiative der Schweizerischen Bischofskonferenz und des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds gegründet wurde, eine Wegleitung zum Tag des Judentums.

Schweizer Bischofskonferenz

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Fasnachtsgottesdienst

Fasnächtliche Klänge begleiten den Gottesdienst vom Sonntag, 19. Februar. Anschliessend laden wir Sie ins Pfarreiheim zu «Määlsuppe, Kääs-und Ziibelewaaie» ein.
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In Sack und Asche gehen

„Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“. Mit diesen Worten aus dem ersten Buch der Bibel (Gen 3,19) lassen sich am Aschermittwoch Gläubige Asche aufs Haupt streuen oder ein Aschekreuz auf die Stirn zeichnen. Wir sollen daran erinnert werden, dass unsere Zeit begrenzt ist. Was uns allen gemeinsam und gewiss ist, ist unser Tod. Die Symbolhandlung an Aschermittwoch führt uns ein in die vierzigtägige Fastenzeit: eine Zeit der Besinnung, der Neuorientierung und vielleicht auch der Umkehr und des Neuanfangs.
Es ist gesund, sich der eigenen Grenzen und Begrenzungen immer wieder mal bewusst zu werden. Die Fastenzeit soll Gelegenheit geben, das Lebenstempo zu drosseln und innezuhalten. In der Antike streute man sich Asche auf das Haupt als Zeichen der Reue und der Umkehr. Oft hüllte man sich bei der Trauer um einen nahestehenden Menschen in ein sackartiges Trauergewand. Noch heute verwenden wir daher die Redewendung «in Sack und Asche gehen».
Bestätigt der Aschermittwoch einmal mehr das Vorurteil, das wir als Christen langweilig sind und keine Freude haben dürfen? Ich meine nein. Rufen wir uns in Erinnerung, woher die Asche kommt: Sie stammt traditionsgemäss vom letztjährigen Osterfeuer und vom Verbrennen der alten Palmzweiglein. Sie ist also vielmehr ein Zeichen über unseren Tod hinaus in ein neues, österliches Leben, an dem wir schon jetzt Anteil haben sollen!
Vor Jahren war ich an einem Aschermittwoch in Oxford. Am Abend im Pub trafen wir eine grosse Gruppe fröhlicher junger Leute, alle mit einem Aschekreuz auf der Stirn. Dieses Bild hat sich mir eingeprägt: Unserer Grenzen bewusst zu werden steht in keinem Widerspruch dazu, das Leben in seiner Fülle anzupacken und zu geniessen.
Daniel Meier
Kategorie(n): Impressionen