Aktuelles

Abenteuer Assisi

Mit dem Reliprojekt Pfefferstern der Oberstufe machten sich zehn Jugendliche aus der achten Klasse und eine Neuntklässlerin auf den Weg nach Assisi und erkundeten das Leben von Franziskus von Assisi und Klara anhand von Kurzfilmen, Diskussionen, Andachten, Spielen, Besichtigungen, Führungen, Singen, künstlerischen Elementen sowie Austausch. Wir fragten uns, was die Erkenntnisse für uns bedeuten und wie sie umgesetzt werden können.
Auf den Spuren von Franziskus und Klara haben wir verzauberte Orte entdeckt. Diese Orte nutzten wir für spirituelle Momente. In San Damiano gingen wir der Frage nach, was das Wort «Christ» wörtlich bedeutet. In der Basilika San Francesco nahm uns Bruder Thomas mit den gemalten Geschichten auf eine Reise in die Vergangenheit. Wer im Frühling in Assisi war, versteht, warum Franziskus mit den Vögeln redete. Heisser Tipp: Ähnliches können wir erleben, wenn wir uns im Frühling bei Sonnenaufgang mit geschlossenen Augen an das offene Fenster stellen und uns drei Minuten der Stille aussetzen.
Paola Bazzo und Alexandar Schaub
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Kirche auf dem synodalen Weg – in Prag und bei uns

In Prag am kontinentalen Synodentreffen haben im Januar aus der Schweiz unter anderen Helena Jeppesen-Spuhler, Fastenaktion aus Reinach und in der virtuell zugeschalteten Gruppe aus Wislikofen Felix Terrier, Kirchenrektor Kloster Dornach teilgenommen. Diese beiden berichten von ihren Erfahrungen an der Versammlung in Prag mit Hoffnungen, aber auch Ernüchterungen.- Was sie trotzdem zuversichtlich stimmt …

Gemeinsam tauschen wir aus und diskutieren, was Synodalität bei uns in Pfarreien und Pastoralraum bedeuten kann.

Papst Franziskus hat uns zur Synodalen Kirche drei Stichworte mitgegeben: Gemeinschaft – Partizipation – Mission

Sind wir auch bereits synodal unterwegs? Wie können wir synodaler als Kirche werden?

Synodale Erfahrungen aus der Weltkirche – Lateinamerika & Philipinen – können uns Hinweis und Ermutigung sein.

Thomas Kyburz-Boutellier, Fachverantwortlicher Bildung & Spiritualität moderiert den Impulsabend.

Kirche Münchenstein, Donnerstag, 25. Mai 2023, 19 Uhr

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Erstkommunion

Am Samstag, 29. April, feiern um 10.30 Uhr 17 Kinder aus unserer Pfarrei ihre Erstkommunion: Simon Aeschlimann, Mattis Behrens, Josip Curic, Martina Curic, Ylenia Hüttemann, Samuel Josipovic, Janis Manca, Nico Naldi, Elena Rebstock, Sophia Saladino, Samuel Saladino, Cristian Vernarelli, Céline Wacker, Belén Vecchio López, Amelia Wiss, Anna Wyss und Sean Wyss. Pfarrer Felix Terrier wird mit uns Eucharistie feiern. Nach einem wunderschönen Vorbereitungsjahr freuen wir uns auf diese Feier mit euch!

Daniel Meier und Mireille Membrini

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Ökumenischer Seniorennachmittag

Mittwoch, 29. März, 14.30 Uhr im ref. KGH, Lärchenstr. 3

Konzert-Nachmittag mit Michael Peter Fuchs, Musiker und moderner Psalmen-Dichter: «Mit den „Neuen Psalmen“ stelle ich mich nicht über, sondern in die Bibel hinein. Wir alle sind eingeladen, die Bibel weiter zu schreiben und die ‘Debatte mit Gott’ weiter zu führen. Denn auch heute will Gott seine Geschichte mit jedem und jeder schreiben.»

Es laden ein, die Reformierte Kirchgemeinde und die Katholische Pfarrei Münchenstein

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Heimosterkerzenverkauf

Anschliessend an den Palmsonntagsgottesdienst beginnt der Verkauf der neuen Heimosterkerzen.

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Rosenverkauf für die Fastenaktion

Am Sonntag, 19. März, verkaufen wir nach dem Gottesdienst Fairtrade-Rosen zu Fr. 5.- pro Rose. Der Erlös fliesst in die Projekte der Fastenaktion in Afrika, Asien und Lateinamerika, wo sie sich gegen Hunger und Armut und für ein Leben in Würde einsetzen.

Mit jeder verkauften Rose unterstützen Sie Bäuerinnen und Bauern dabei, genügend Essen und eine Perspektive zu haben, wie zum Beispiel in der Demokratischen Republik Kongo. Dort geraten Gemeinschaften rund um den Abbau von Gold, Kupfer und Kobalt zunehmend unter Druck. Denn der Bergbau und allfällige Giftstoffe in Erde, Luft und Gewässer bedeuten grosse Risiken für die Umwelt und Gesundheit der Menschen. Zusammen mit den Partnerorganisationen unterstützen Fastenaktion und HEKS Frauen und Männer darin, ihre von der Verfassung zustehenden Rechte einzufordern.

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Weltgebetstag 2023

Taiwan
Viele kennen die Insel Taiwan, die vor der Küste Chinas zwischen Japan und den Philippinen liegt, noch unter dem Namen Formosa „die Schöne“. So wurde sie im 16. Jahrhundert von portugiesischen Seefahrern benannt. Tatsächlich bietet die Hauptinsel mit ihren zahlreichen umliegenden kleinen Inseln eine abwechslungsreise Landschaft mit vielen Naturschönheiten und natürlichen Ressourcen. Gleichzeitig ist Taiwan führend auf dem Gebiet der Hightechindustrie. Die Hauptstadt Taipeh ist eine hochmoderne Millionenstadt. Nach politisch bewegten Zeiten mit vielen Machtwechseln sieht sich Taiwan heute als souveräner Staat, wird aber nur von wenigen Ländern als solcher anerkannt, da die Volksrepublik China den Machtanspruch auf Taiwan als chinesische Provinz erhebt. Seit 1971 hat Taiwan keinen Sitz mehr in der UNO. Das Christentum kam im 17. Jahrhundert mit der niederländischen und spanischen Kolonialisierung auf die Insel. Nur etwa 6,5 Prozent sind Christen. Taiwan hat eine grosse Vielfalt von verschiedenen Religionen. Zum Thema „Ich habe von eurem Glauben gehört“ (Epheserbrief 1.15-19) haben Frauen aus Taiwan eine Liturgie zusammengestellt. Sie erzählen uns, wie dieser Glaube im Alltag gelebt und für andere sichtbar wird. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns den Weltgebetstag zu feiern! Gottesdienst am 3. März 2023 um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche Münchenstein. Gerne laden wir Sie anschliessend zu Kaffee/Tee und einigen Spezialitäten aus Taiwan ein.
Für die Vorbereitungsgruppe
Margrit Brüderlin
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5. März: Schweizer Krankensonntag – Kranke Menschen in unserer Pfarrei

Seit vielen Jahren sind mittlerweile 35 Trägerorganisationen des Vereins Tag der Kranken gemeinsam unterwegs und setzen jährlich zusammen mit dem Bundespräsidenten oder der Bundespräsidentin ein Zeichen für kranke und beeinträchtigte Menschen. Dazu gehört, auch Fragen zu stellen wie «Brauchst du mich?» und «Was brauchst du? – am Tag der Kranken, aber auch die restlichen 364 Tage im Jahr.

Nur von den Kantonsspitälern Bruderholz und Liestal bekommen wir Bericht, wer aus unserer Pfarrei dort ist. Es ist erfreulich, dass die meisten Menschen nicht lange im Spital sein müssen, so dass ich sie dann bei meinem Besuch im Spital nicht mehr antreffe.

Wir vom Pfarreiteam bitten Sie, scheuen Sie sich nicht uns anzurufen, wenn Sie Besuch von der Seelsorge zu Hause resp. die Kommunion oder die Krankensalbung empfangen möchten. Auch wenn wir im Seelsorgeteam noch unterbesetzt sind, Zeit für die kranken Menschen hat bei uns Vorrang.

Gabriele Tietze

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